Referenzen und Leserstimmen

Referenzen


Das Motto heißt Herzlichkeit!

Reiner Wegner, Landrat des Kreises Hildesheim, am 11.11.2006:
Reiner Wegner, der Günter Stürmer seit Jahrzehnten auch persönlich kennt, hat zu Stürmers Geburtstag die Laudatio gehalten und seine Verdienste als Familienmensch, als Geschäftsmann, als Politiker und Freund, als Weltenbummler, als Sportsmann und als den ewigen Wehrstedter gewürdigt.

Wortwörtlich sagte er unter AUSBLICK:

Die Feier des Geburtstages ist für viele Menschen ein Höhepunkt, der nach Eintritt in den Ruhestand mit 65 oder bereits viel früher den aktiven Lebensabschnitt abschließt. Auf diese Idee könnte man auch bei Günter Stürmer kommen, wenn dieser heute sein Buch DER WEHRSTEDTER vorstellt. Aber Günter Stürmer macht im Vorwort deutlich, dass dieses Buch keine persönlichen Memoiren darstellt, sondern über die Begegnungen mit Menschen ein Stück Zeitgeschichte. Da dieses nicht Günters erstes Buch ist, bin ich mir sicher, dass es auch nicht sein letztes sein wird. Selbst wenn er der aktiven Kommunalpolitik jetzt „Ade“ gesagt hat, geht er seinen Freunden und der dörflichen Gemeinschaft nicht verloren. Mit seinem Engagement im Kirchenrat der Wehrstedter Andreaskirche ist er zu neuen Ufern aufgebrochen und stellt Kirche und Glauben noch stärker in seinen Lebensmittelpunkt. Aber auch sonst ist Günter allem Neuen und Interessanten aufgeschlossen und immer in seinem Herzen jung geblieben. So Gott will, wünsche ich ihm und uns allen noch viele gemeinsame Jahre.“

 


StürmerFoto 2006


StürmerFoto 2006


StürmerFoto 2006

Katharina Gächter, Grabs, Schweiz am 20.01.2007:

Ich habe Günter Stürmer erst im Mai 2005 persönlich kennen gelernt. Bei mir ist er als ein ganz besonderer Mensch angekommen, der zuhören und teilhaben kann. Charaktereigenschaften, die in der heutigen Zeit Seltenheitswert haben!

Ich wusste nichts über ihn, nur, dass er ein Buch über meine Freundin Diana schreiben wollte. Ich war sehr skeptisch und bevor ich Details aus dem Leben meiner Freundin preisgab, musste Günter erst mein Vertrauen gewinnen. „Ob er Christ sei“, das schien mir die wichtigste Frage, um eine gemeinsame Basis zu finden. Dass er Familie hat und seit Jahrzehnten glücklich verheiratet ist, beruhigte mich sehr!

Seine Verwunderung über meine konkreten Fragen und scharfen Bemerkungen quittierte ich mit meiner haarsträubenden Lebensgeschichte und Günter blieb dran, antwortete, dachte und fühlte mit. So wurde ich ermutigt, mein ganzes Leben nieder zu schreiben und diesem Mann aus der Ferne anzuvertrauen.

Später dann und teilweise erst nach dem Lesen "DER WEHRSTEDTER" erfuhr ich, mit wem ich da diesen regen Mailverkehr führte.

Ich bin überrascht, was dieser Günter, der Wehrstedter, alles bewegt, erlebt, gegründet und geleitet, begleitet und weitergegeben hat, da in „seinem Wehrstedt“! In der Familie, im Verein, in der Politik!

Dabei ist er ein liebenswerter Mensch, der zuhören kann und selbst unglaubliche Geschichten ernst nimmt. Selten trifft man so einen Menschen! Ich bin froh, dass ich diesen Mann kennen gelernt habe.

Allein dass Günter seinen Mitmenschen zuhört prädestiniert ihn zum Bücherschreiben. Viele Details aus Geschichten im Umfeld seines Lebens sind feinfühlig, aus seiner einzigartigen Sicht der Dinge, in seinem Buch "DER WEHRSTEDTER" niedergeschrieben. Dass Günter seine Erzählungen liebevoll mit Bildern umrahmt (oder ist es umgekehrt?) ist ein weiteres Detail, welches seinen Geschichten Gesichter gibt.

 


StürmerFoto2006


StürmerFoto Orchidee 2006

Silke Oberembt, Bad Lauterberg,
eine allein erziehende Mutter mit vier Kindern:

Durch Zufall habe ich Günter Stürmer kennen gelernt. Anlass unserer ersten eBay-Kontakte war eigentlich ein kleines Problem mit einer Bestellung, die ich bei ihm aufgegeben hatte... dieses Problem wurde aber sehr schnell aus der Welt geschafft... und trat in den Hintergrund.

Schnell merkten wir, dass zwischen uns so etwas wie eine Seelenverwandtschaft besteht und es fiel mir auch noch nie so leicht, mit Menschen über Dinge aus meinem Leben zu sprechen, wie mit Günter.

Er ist mir innerhalb kürzester Zeit sehr ans Herz gewachsen und ist mir ein wahrer Freund geworden, dem ich mein volles Vertrauen schenke.

Sein Buch „ Der Wehrstedter „ hat mich schlichtweg begeistert. Seine Art, das Wehrstedter Leben zu beschreiben ist so einfühlsam dargestellt und stets durch Bilder untermalt, dass man als Leser das Gefühl hat, sich mitten im Geschehen zu befinden. Man möchte gern dazu gehören zu dieser dörflichen Gemeinschaft, die noch eine wirkliche Gemeinschaft ist, wie sie heutzutage nur noch selten zu finden ist. Man fühlt und lebt mit all diesen Menschen, wie Günter sie beschrieben hat und möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Besonders beeindruckt hat mich Günters christliche Einstellung überall.

Er tut und macht so unsagbar viel für die Mitmenschen, dass sich so mancher eine „Scheibe“ von ihm abschneiden könnte... bitte aber nicht wörtlich nehmen... Günter wird noch gebraucht!

Dass er politisch und sportlich und nun auch im Kirchenvorstand tätig ist, hat meine Bewunderung für ihn noch gesteigert. Er ist ein feiner Kerl, den man einfach gern haben muss.

Ich selbst habe Günter inzwischen sehr viel zu verdanken, insbesondere durch seine starken inneren Werte..., denn Günter hat mich durch seinen bodenständigen Glauben wieder zu Gott näher gebracht. Und dafür danke ich ihm von ganzem Herzen. Für mich war zwar der Glaube an Jesus immer da und immer selbstverständlich... aber die Nähe hat gefehlt....und die habe ich nun dank Günter wiedergefunden.

Liebe, Glaube, Hoffnung... diese drei sind es... ohne die ein Mensch nicht existieren kann. Dass man einen Menschen in so kurzer Zeit so lieb gewinnen kann, das war mir neu! Aber es ist eine schöne Erfahrung!

Und wer es nicht glaubt, der lese einfach Günters Buch, dass unheimlich viel über diesen Menschen aussagt, sein Leben und seine Einstellungen... es ist wärmstens zu empfehlen.

Leserstimmen

 

Horst Bolik, Wasaga Beach, Ontario, Canada... ausgewandert 1957 aus Hildesheim... am 19.01.2007:
"
Wer einmal Wasser aus dem Wehrstedter Schellbrunnen getrunken hat, ist und bleibt ein Wehrstedter!"
Auch nach 50 Jahren im Ausland erkennt man sich immer wieder in Günter Stürmers Buch... es war eine Delikatesse für mich es zu lesen... denn auch viele Erinnerungen wurden in mir wach. Jeder deutsch-sprachige Leser, jung oder alt, sollte dieses Buch erwerben... egal, wo... spiegeln sich doch die Jahre gleich nach dem zweiten Weltkrieg in tausend Dörfern wieder, als Ost und West von Deutschland auseinander gewürfelt wurden.


StürmerFoto 2006

Herma Schenke, Diekholzen-Barienrode, Deutschland, Kreis Hildesheim...am 20.01.2007:
Der Autor des Buches DER WEHRSTEDTER, Günter Stürmer, beschreibt anschaulich und voller Herzenswärme seine Geschichte und die seiner Familie. Diese ist zugleich ein Stück Zeitgeschichte, wo sich viele Bad Salzdetfurther und Wehrstedter in zahlreichen Ereignissen, oft fotografisch dokumentiert, wieder finden.

Das Besondere an diesem neuesten Werk Stürmers jedoch ist, dass er sich als Christ und Humanist den Blick für die Schicksale anderer Menschen bewahrt hat. Einfühlsam und anrührend erzählt er von Männern und Frauen, die seinen Weg kreuzten, und denen es gelungen ist, trotz mannigfaltiger Widerstände ihren Weg zu finden.

 


StürmerFoto 2006


StürmerFoto 2006

Diana Elisabeth Freifrau von Vogelsang, Eschen, Liechtenstein... am 21.01.2007:
In dem Buch DER WEHRSTEDTER wird ein Leben beschrieben, das vergleichbar ist mit dem Wasser des Ozeans. Viele Orte hat er gesehen, viele Menschen getroffen, viel erlebt, gelernt und mitbekommen. Die Quelle liegt in Wehrstedt, seinem Geburtsort, Wirkungsort und seiner Heimat... wohin die Wellen trieben, steht in dem Buch, wohin sie ihn noch führen....?

Es wird u.a. ein Mann beschrieben, der viele Teile der Welt gesehen hat, unterschiedliche Kulturen und Menschen traf und all das hat ihn geformt, was er heute ist.

Wenn jemand ein Buch über sich und sein Leben schreibt, entsteht manchmal der Eindruck einer Selbstverherrlichung. Aber er hat nicht nur an sich selbst gedacht, dieser Günter Stürmer. In seinem Buch haben viele Menschen aus seinem Leben einen Platz gefunden, die auch in seinem Leben Eindruck bei ihm hinterlassen haben.

Nicht jeder dieser Menschen hat alle die Aufmerksamkeiten in seinem Leben gefunden, die ihm gerecht wären, aber Günter Stürmer hat das selbst erkannt und sie im Buch entsprechend gewürdigt.

Seine Frau Margrit, seine Kinder und Großkinder, Lebensfreunde, Jugendfreunde und Bekanntschaften von seinen Reisen. Viele durften an dem bisherigen Leben teilnehmen und der größte Teil hat immer auf ihn zählen können.

Günter Stürmer, und das wird auch allen deutlich, die ihn nicht kennen, aber sein Buch "DER WEHRSTEDTER" lesen, ist ein Mann, der viel für andere Menschen macht. Nicht nur die Jugendausflüge und Reisen, auch der Wehrstedter Sportverein und Wehrstedt überhaupt, wo er jahrelang auch als Bürgermeister tätig war, haben sicher diesem Mann viel zu verdanken.

Er hat nicht nur im Privaten viel erreicht, sondern auch als Mensch in der Öffentlichkeit. Es ist ihm bei weitem nicht alles in den Schoß gefallen, und sicher war auch nicht jede Zeit ein Zuckerschlecken, aber er hat gekämpft, vor allem für die, die nicht alleine kämpfen konnten, sondern Hilfe brauchten oder einfach nur Rückenstärkung.

Das Lebenswerk GÜNTER STÜRMER ist noch nicht zu Ende und ich hoffe, dass noch viele Menschen diesen Mann kennen lernen dürfen. Und wenn nicht persönlich, dann lesen Sie doch einfach das Buch "DER WEHRSTEDTER".

 


StürmerFoto 2006


StürmerFoto Diana 2006


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Henning Hesse, Bad Salzdetfurth, Kreis Hildesheim, Deutschland... am 21.01.2007:
Eine gelungene Mischung aus einem Privatleben und dem Werdegang eines Ortes, beispielhaft im Buch "DER WEHRSTEDTER" von Günter Stürmer vereinigt. Gewürzt mit vielen Begebenheiten und Anekdoten aus der Kommunalpolitik, Vereinsleben, Firmengründung sowie aus Freundes- und Familienkreisen beleuchtet der Autor anschaulich die Zeiten im Nachkriegsdeutschland aus Sicht eines aktiven Zeitzeugen.

Eine Lektüre für Jung und Alt zum besseren verstehen.

 


StürmerFoto 2005

Herbert Kuhnle, Fellbach/Stuttgart, Deutschland... am 22.01.2007:
Als ein Mensch, den viele schöne Erinnerungen mit Wehrstedt und Bad Salzdetfurth verbinden, habe ich gleich fünf Exemplare des Buches DER WEHRSTEDTER gekauft, damit auch meine Enkelkinder nachlesen können, wo und wie ich aufgewachsen bin.

Günter Stürmer hat einmal mehr auch dieses Buch mit sehr viel Herzblut geschrieben.

Mit Günter Stürmer habe ich gleich nach dem Ende des Weltkrieges in Wehrstedt den Einmarsch der Amerikaner erlebt. Später haben wir beim Ziegen hüten Pläne für die Zukunft geschmiedet. Günters Lieblingsbeschäftigung war damals schon, Artikel für die Hildesheimer Presse und Hildesheimer Allgemeine Zeitung zu schreiben.

Sein erstes Buch entstand aber erst viel später, als er im Jahre 1992/1993 mich bei meiner Weltreise in Afrika drei Monate im Abenteuer-Wohnmobil begleitete. Sorgfältig hat er damals schon jeden Tag alle Begebenheiten in seinem Notizbuch aufgezeichnet. Das Buch mit dem Titel „Herbert, ein Mensch, aber keiner wie Du und Ich“ hat er mir gewidmet, dafür danke ich ihm.

Günters soziales Engagement ist bemerkenswert. Nicht umsonst hat er das Bundesverdienstkreuz erhalten.

Ich bin stolz zu seinen Freunden zu gehören.
 

 


StürmerFoto 1992 ...Das Buch Herbert...


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Lothar + Renate Grosche, Wehrstedt, Kreis Hildesheim, Deutschland... am 22.1.2007:
Günters Buch DER WEHRSTEDTER ist ein zeitgenössisches Dokument aus persönlicher Sicht.
Die beschriebenen interessanten Einzelschicksale machen deutlich, dass durch Engagement und Tatkraft ein gestecktes Ziel auch nach Rückschlägen immer zu erreichen ist.
Für die Generationen von gestern, heute und morgen ist das Buch als ein Stück Zeitgeschichte sehr zu empfehlen.
Auch wir haben es mit großem Interesse und viel Freude gelesen.


StürmerFoto 2006

Alfred Latzel, Bodenburg, Kreis Hildesheim, Deutschland, am 26.1.2007:
Günter Stürmer hat mit diesem Buch, insgesamt 224 Seiten, mal wieder eine tolle Arbeit abgeliefert und über Spurensicherung, Begegnungen, Augenblicke, Schnittpunkte, Zeitgeschehen ein historisches Werk erstellt, so dass ich nur vielen Interessierten empfehlen kann, dieses Buch zu lesen.
Nicht zuletzt tragen auch seine im Buch eingearbeiteten Fotos zur guten Untermalung des Buches DER WEHRSTEDTER bei. Ich kann jedenfalls sagen, Günter Stürmer hat mit einer Fleißarbeit mal wieder besondere Werte niedergeschrieben und damit überzeugt.

 


StürmerFoto 2005

Albert + Gerti Meinecke, Steinenbronn/Stuttgart, Deutschland, am 28.1.2007:
Der Titel des Buches stimmt. Günter Stürmer ist „der“ Wehrstedter. Einfühlsam, schnörkellos, tiefsinnig versteht er es den Leser in seine Welt, auf den ihm nahestehenden Menschen, mitzunehmen. Er regt mit seinen Geschichten zum Nachdenken an und vergisst dabei dennoch nicht mit einem Schmunzeln auf die kleinen, liebevollen Fehltritte des Alltags hinzuweisen.
Wer Wissenswertes über Familien und Heimat, über Freunde, Kommunalpolitik und Vereine, über Kirche und Reisen erfahren möchte, der sollte dieses Buch lesen. Er wird von Günter Stürmers Gradlinigkeit, sozialen Engagement und Menschlichkeit überzeugt sein. Die vielen Fotos untermauern dies.


StürmerFoto 2006

Gerhard Hühne, Braunschweig, Deutschland am 28.1.2007:
DER WEHRSTEDTER, in seiner Familie tief verwurzelt, aktives Mitglied im örtlichen Vereinsleben, Teil der dörflichen Gemeinschaft, die er später als Bürgermeister mit prägte, erinnert sich, sichert Spuren, eingebettet in das Zeitgeschehen, für die Nachwelt.
Eine interessante, mit vielen Bildern angereicherte und lebendig formulierte Beschreibung von besonderen Augenblicken in seinem Lebenslauf. Als ortskundiger Leser erhält man manchen Anstoß zur eigenen Rückbesinnung und andere Leser werden möglicherweise bedauern, nicht in so einer dörflichen Gemeinschaft groß geworden zu sein. Alle Leser werden aber am Ende des Buches erkennen, dass es sich lohnt, Freundschaften zu pflegen und dass man auf Reisen offene Augen für die Umwelt und ein Gespür für notwendige Hilfsprojekte haben sollte. So erging es „dem Wehrstedter“.
Gerhard Hühne, als Schulfreund und „Bad Salzdetfurther“.

 


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Detlef Süßmann, Witten, Deutschland, am 29.1.2007:
Ich habe Günter Stürmers Buch DER WEHRSTEDTER aufmerksam und gerne gelesen, da ich ja selbst in dem schönen Dorf aufgewachsen bin. Viele Menschen, die Günter beschrieben hat, habe ich persönlich gekannt, und gleichzeitig war es mir ein Vergnügen, einen Beitrag „Die Süßmann-Familie, die als Flüchtlinge aus Schlesien in Wehrstedt eine neue Heimat gefunden haben“ zum Buch zu leisten.
Ganz besonders haben mich auch die Menschen interessiert, die Günter Stürmer, manchmal auch ganz zufällig, getroffen hat und mit denen ihm eine dann immer bleibende Freundschaft verbindet.
Inzwischen habe ich das Buch schon dreimal verschenkt, ein Zeichen, wie gut es auch mir gefallen hat.


SüßmannFoto1946

Margret Philippe, Toulon, France, am 6.2.2007:
Ein Bravo für Günter Stürmers Buch DER WEHRSTEDTER, das ich mit großer Freude gelesen habe, denn es bringt mir viel Erinnerung aus meiner Jugendzeit und meiner alten Heimat. Ich bin damals nach Frankreich ausgewandert, ohne den Kontakt mit meiner Heimat und meinem Geburtsort Bad Salzdetfurth zu verlieren. Günter Stürmer lernte ich aber erst viel später auf einem seiner vielen Reisen mit Jugendgruppen kennen. Inzwischen weiß ich auch, wo er wohnt; mein Mann Raymond und ich besuchen ihn alle zwei Jahre in seinem Wohnhaus in Wehrstedt. Und im letzten Jahr war er bei uns in Toulon. Günter Stürmer hat mit viel Energie und Unternehmungsgeist ein Familien-Unternehmen gegründet und sich politisch und wirtschaftlich einen guten Ruf geschaffen.
Wir gratulieren unserem Freund Günter und seiner Ehefrau Margrit zu dieser Leistung.
Herzlichst Margret und Raymond Philippe.

Margret und Raymond Philippe. StürmerFoto 2006
StürmerFoto 2006